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Kastration von Hunden

Warum wir keinen Hund kastrieren lassen

Ein Hund ist mental und körperlich ausgereift erst nach frühestens 18 Monaten; manche Rassen brauchen drei Jahre dazu.

Das ist wichtig zu wissen, weil die Frühkastration (d.h. vor der Geschlechtsreife) von Hunden weit verbreitet ist.

Eine Kastration verhindert nicht nur die Fortpflanzung eines Hundes und nimmt ihm damit ein elementares Bedürfnis.
Seine gesamte körperliche und mentale Entwicklung wird ebenso gestört und behindert.
D
as von dieser Grausamkeit betroffene Wesen kann sich fortan nicht gemäß seiner Natur und seinem spezifischen Geschlecht weiterentwickeln und bleibt seelisch auf dem Stand eines Welpen.


Dazu kommen die gesundheitlichen Folgen einer Frühkastration. Diese können zum Beispiel sein:

Inkontinenz, Gewichtszunahme, Fellveränderung

Hinzu kommt, dass die Entstehung bestimmter Tumore begünstigt wird. Vor allem Knochen- und Lymphkrebs sowie Milztumore sind häufige Konsequenzen.

Eine Frühkastration kann also bewirken, dass euer Hund unsauber im Haus wird, dick, unansehnlich und niemals erwachsen, außerdem lebenslang anhängig von Krebstherapien und teuren Schmerzmitteln.

Kastration von Hunden

Kastration zur angeblichenPopulationskontrolle

Sind Kastrationen in gewisser Hinsicht nicht auch Tierversuche ?

Das gleiche „Gesetz“ erlaubt einerseits Tierversuche,

verbietet aber das Entfernen eines gesunden Organs?  (Warum werden den Tieren dann Organe entnommen zur Xenotransplantation )

Darunter fällt auch die Kastration von Hunden,da dieser in Deutschland nicht als Streuner gilt, so heißt es in den juristischen Kommentaren zum §6.

 

 

 

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